In der aktuellen ak – analyse & kritik | Zeitung für linke Debatte und Praxis haben wir einen Beitrag zur Debatte um Bündnisse und Strategie gegen die AfD und Rechtsruck beigesteuert:
„… ob im autonomen Zentrum oder auf der Bündnisdemo: Die radikale Linke muss offensiv und selbstbewusst eigene durchdachte und radikale Inhalte und gesellschaftliche Alternativen liefern. Die AfD ist nicht das Mittel, mit dem »die Herrschenden« die Linke klein halten, sie ist Ausdruck gesellschaftlicher Verhältnisse, die es zu überwinden gilt. Ein Pragmatismus, der seine Grenzen nicht kennt, taugt ebenso wenig wie pseudoradikaler Rückzug dazu, die gesellschaftlichen Verhältnisse ins Wanken zu bringen – und um nichts weiter muss es gehen.“
(Artikel lesen)