antifa-nt

Rabatz und Budenzauber

Soliparty für die antifaschistische Demonstration am 21.05.2011 in Bad Reichenhall Live: TOBI OR NOT TO BE (house) LUMINISZENZ T. MAYER (deephouse|detroit techno) + Militantenstadl in Raum 2 mit Dosenbier-Special mehr Infos unter badreichenhall.org und rabatz-buendnis.info

Workshop: Definitionsmacht als Basis antisexistischer Praxis

Gefunden auf asabm.blogsport.de: Wie angekündigt, gibt es nun eine Fortsetzung unseres Workshops zu „Definitionsmacht als Basis antisexistischer Praxis“. Wir laden euch deshalb am Samstag den 23.April 2011 um 15 Uhr ins Kafe Marat ein. Dabei möchten wir weiter mit euch zusammen erarbeiten und diskutieren, wie antisexistische Praxis auf Basis von Definitionsmacht und Zustimmungskonzept in linken… Weiterlesen »Workshop: Definitionsmacht als Basis antisexistischer Praxis

Lebensschützer und Neue Rechte

Vortrag der Autonomen Neuköllner Antifa (ANA) im Mittwochskafe Christlich-fundamentalistische Organisationen führen regelmäßig in mehreren deutschen Städten, wie auch in München, sogenannte „Märsche für das Leben“ durch. Nach eigener Aussage wollen sie so den „Opfern“ von Schwangerschaftsabbrüchen in der BRD gedenken. Ihre antifeministischen Inhalte erweisen sich dabei immer wieder als anschlussfähig an völkisches- und anderes regressives… Weiterlesen »Lebensschützer und Neue Rechte

Gegen die Nazimahnwache am 25.4 in München

Am Ostermontag, dem 25. April 2011 wollen Neonazis ab 20:00 auf dem Münchner Marienplatz eine Mahnwache in Erinnerung an den ehemaligen Wehrmachtssoldat und Altnazi Reinhold Elstner durchführen. Elstner hatte sich 1995 vor der Feldherrnhalle in Brand gesetzt und ein geschichtsrevisionistisches Schreiben hinterlassen. Seit vielen Jahren nimmt die Münchner Neonaziszene seinen Todestag zum Anlass, mit Mahnwachen… Weiterlesen »Gegen die Nazimahnwache am 25.4 in München

Love Hate City

Aufruf der antifa nt zur antikapitalistischen Demonstration am 30.04.2011 in München
Wenn wir uns als radikale, antikapitalistische Linke in unseren Kämpfen auf städtische Räume beziehen – sei es indem wir gegen Verdrängungen kämpfen, sei es indem wir uns die Stadt offensiv aneignen – dürfen wir nicht den Fehler machen, die „Stadt“ als Gegenstand unabhängig von historischen gesellschaftlichen Verhältnissen, Ökonomie, Geschlechterordnungen und Politik zu verstehen.
Es gibt nicht die „Stadt“, die jenseits ihrer geschichtlichen gesellschaftlichen Bedingungen vorgestellt und kritisiert werden könnte. Städte sind kein neutrales Gebilde, sondern heutzutage tief verflochten mit der kapitalistischen Gesellschaft. Das zeigt sich deutlich, wenn wir uns ihre Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte ansehen. Denn dass weite Teile der Bevölkerung in städtisch-geprägten Räumen leben, ist nicht etwas Naturgegebenes, sondern fällt historisch und (wohl) auch kausal mit der Entwicklungsgeschichte des Kapitalismus zusammen.
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Wo die Zeit Urlaub macht

21.05.2011 – Von Mittenwald nach Bad Reichenhall Wo die Zeit Urlaub macht Für die Entnazifizierung und Entmilitarisierung Bad Reichenhalls! Am 20. Mai 1941 griff die deutsche Wehrmacht (u.a. „Gebirgsjäger“ aus Bad Reichenhall) die griechische Insel Kreta an, hielt sie bis zum 9. Mai 1945 besetzt und beging dort zahlreiche Kriegsverbrechen. Über 3500 Zivilist_innen wurden als… Weiterlesen »Wo die Zeit Urlaub macht

Stadt für Alle – Alles für Alle!

Am Abend des 30. Aprils wollen wir unter dem Motto „Stadt für Alle – Alles für Alle“ mit einer antikapitalistischen Demonstration durch München ziehen. Es geht uns dabei um eine kollektive (Wieder-) Aneignung des städtischen Raums, der in kapitalistischen Gesellschaften immer Menschen ausschließt, an den Rand drängt und unsichtbar macht. Mit der Wahl des Datums… Weiterlesen »Stadt für Alle – Alles für Alle!

5 Jahre Antifa Café

Das AntifaCafé wird 5 Jahre alt und das wird mit Vortrag und Party gefeiert. Linksradikale/autonome Geschichte in München Wir erzählen unsere Geschichte/n selbst. Du verstehst dich als Protagonistin, Akteurin einer radikal-linken Geschichte,wenn du in den Bus nach Dresden steigst, 10 Kilometer in die Stadt reinläufst und an der erste Polizeikette hängen bleibst…Aber bei dem Begriff… Weiterlesen »5 Jahre Antifa Café

München fährt nach Salzburg

In letzter Zeit kam es in Salzburg vermehrt zu rechten Übergriffen auf linke Strukturen und Personen. Aus diesem Grund findet am 9. April unter dem Motto „Enough is Enough!“ eine antifaschistische Demonstration statt. In München wird es einen Zugtreffpunkt zur gemeinsamen Anreise nach Salzburg geben:


Zugtreffpunkt: 09.04.2011, 12.15 Uhr, Hauptbahnhof, Große Anzeigetafel



An dieser Stelle dokumentieren wir den Aufruf der antifa|s:
Als im Jänner 2011 Unbekannte drei zum Gedenken an von den Nazis im KZ ermordete jüdische Familie Neuwirth in der Arenbergstraße verlegte Stolpersteine ausgruben, stahlen und das entstandene Loch mit Beton ausgossen, meinte Burghard Vouk, Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz, dass neben “einer politischen Motivation” auch ein “reiner Messingdiebstahl denkbar wäre”. Denn “eine besonders aktive rechtsradikale Szene gebe es in Salzburg derzeit jedenfalls nicht”. Dabei ist Messingdiebstahl als Motiv absolut unwahrscheinlich. Die Stolpersteine sind nur mit einer dünnen Schicht Messing überzogen, dafür würde kein vernünftiger Dieb und keine vernünftige Diebin sich die Mühe machen, die Steine mühsam zu entfernen und dann noch die Stelle zuzubetonieren.
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Demonstration gegen das Asylbewerberleistungsgesetz

Hierzu dokumentieren wir den Aufruf verschiedener antirassistischer und linksradikaler Gruppen:
Abolish – Diskriminierende Gesetze gegen Flüchtlinge abschaffen!
Aktion gegen das Asylbewerberleistungsgesetz. Aktionen in über 20 Städten bundesweit!
„Wir wollen Geld statt Essenspakete. Es kann doch nicht sein, dass wir nicht selber bestimmen dürfen, was wir essen. Wir haben bei uns im Lager keine Privatsphäre, es herrschen katastrophale hygienische Zustände. Es gibt nicht genügend Toiletten – und nur vier Duschen in einem Gemeinschaftsraum für 50 bis 60 Leute. Bis zu sechs Personen müssen in einem Raum leben. Viele von uns vegetieren schon seit Jahren so, das ist menschenunwürdig.“ Ahmed Eidid, ein Bewohner eines Augsburger Flüchtlingslagers, beschrieb mit diesem Worten in einem Zeitungsinterview, warum 250 Flüchtlinge im Herbst 2010 in den Hungerstreik getreten sind. Das war bereits die zweite große Protestwelle in bayerischen Flüchtlings­lagern im vergangenen Jahr. Nun steht die dritte Welle bevor, und sie richtet sich bundesweit gegen das Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG).
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